Projektbeschreibung

In diesem Forschungsvorhaben steht die Exploration, Entwicklung und
Erprobung eines neuartigen Sensorsystems im Mittelpunkt, das die kontaktlose Messung von elektrischem Strom ermöglicht. Dieses System zeichnet sich durch seine hohe Dynamik, minimale Verzögerung und hohe Präzision aus. Es erfolgt die direkte Digitalisierung des Sensormesswerts, sodass eine unmittelbare Verarbeitung durch einen Mikroprozessor ermöglicht wird. Die Resultate dieses Projekts tragen signifikant zur Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit elektrischer Antriebe sowie von Energiequellen wie Batterien und Generatoren bei und gehen über den aktuellen Stand der Technik hinaus. Das Projekt bietet den Studierenden der Studiengänge Elektrische Energiesysteme & Elektromobilität (EEE), Sensor- & Automatisierungstechnik (ESA) sowie dem zukünftigen Studiengang im Bereich der nachhaltigen elektrischen Energieversorgung (NEV) die Möglichkeit zur aktiven Mitwirkung und fördert damit den intensiven Austausch zwischen Lehre und Forschung. Durch die Förderung von zwei Promotionen werden wissenschaftliche Talente gefördert und die Partnerschaft zwischen den Hochschulen wird weiter gestärkt.

Geregelte Hochpräzisionsstromsensoren zur Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit in der Elektromobilität - GHoSt

Laufzeit:

01.09.2024 - 31.08.2027

Fakultäten:

Fak. I Elektro‐ und Informationstechnik

Projektleitung:

Prof. Dr.-Ing. Pascal Witte

Weitere Foschende:

Dr. rer.nat. Karsten Moldenhauer

Drittmittelgeber:

MWK - Ministerium für Wissenschaft und Kultur (499.900,00 €)

Kooperations- und Verbundpartner:

Leibniz Universität Hannover (LUH)