Das GenderNetz möchte auf die Veranstaltungsreihe der 4. Dialoginitiative „Geschlechtergerechte Hochschulkultur“ – „Intersektionale Gleichstellungsarbeit“ aufmerksam machen, welche im September mit einem Online-Input fortgesetzt wird.

Donnerstag, 12.09.2024, 10:30 – 11:30 Uhr

Wer forscht? – Laufbahnen und ungleiche Chancen in der Wissenschaft

Dr. Esto Mader (Humboldt Universität Berlin)

Der Input richtet sich an alle Hochschulangehörigen sowie an Personen, die die Hochschullandschaft Niedersachsens mitgestalten und prägen. Von besonderem Interesse ist die Auseinandersetzung mit Ungleichheit in der Wissenschaft für Studierende, Forschende und Dozierende sowie für Personen, die an der Personalauswahl, der Vergabe von Studienplätzen und der Mittelvergabe beteiligt sind.

Die Anmeldung ist bis zum 08.09.2024 über das Anmeldeformular der Dialoginitiative möglich.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Webseite der Dialoginitiative.

Das GenderNetz möchte auf die nächste Online-Veranstaltung der DFG zur "Relevanz von Geschlecht und Vielfältigkeit in der Forschung" aufmerksam machen.

Dienstag, 01.10.2024, 13 - 14 Uhr

"Diese Informationsveranstaltung richtet sich primär an Antragsteller*innen aus den Lebens-, Ingenieur- und Naturwissenschaften. Was ist mit „Relevanz von Geschlecht und Vielfältigkeit“ gemeint? Warum ist eine angemessene Berücksichtigung wichtig? Wie wurde in anderen Forschungsprojekten damit umgegangen? Betrifft es mein Forschungsprojekt? Diesen und weiteren Fragen wollen wir anhand des Informationsangebotes der DFG und Beispielen aus geförderten Projekten nachgehen." 

Weitere Details zur Veranstaltung finden Sie hier https://www.dfg.de/de/grundlagen-themen/entwicklungen-im-wissenschaftssystem/vielfaeltigkeitsdimensionen#333282 

Das GenderNetz möchte auf  die Veranstaltung an Fakultät V "Wie viel Selbstbestimmung bringt das neue Selbstbestimmungsgesetz?" aufmerksam machen.

Mittwoch, 13.11.2024, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr in Raum 3F.0.06

"Am 1. November tritt das lang angekündigte Selbstbestimmungsgesetz in Kraft. Menschenrechtlich ist diese Reform der Korrekturverfahren des rechtlichen Geschlechtseintrags und der Vornamen überfällig. Doch was regelt das Selbstbestimmungsgesetz eigentlich genau? Und wie viel Selbstbestimmung bringt es nun tatsächlich? Gemeinsam mit Susanna Roßbach, wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, schaffen wir einen Überblick über das neue Gesetz, lassen den Gesetzgebungsprozess und die ihn begleitenden Diskurse noch einmal kritisch Revue passieren und diskutieren gesetzlich konstruierte Vorstellungen von Geschlecht und Transgeschlechtlichkeit."

Weitere Infos entnehmen Sie gerne der Veranstaltungsankündigung auf der Webseite der Fakultät V