In der Woche ab dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, dem 25.11.2024, veranstaltete das Büro der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten wieder eine Aktionswoche, um auf das Thema Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt aufmerksam zu machen.
Dazu informierte das Büro der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten über Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen. Dieses Mal stand insbesondere das Thema „k.o.-Tropfen“ im Mittelpunkt.
Antifeminismus ist fester Bestandteil rechtsextremer Ideologie. Influencer und rassistische Organisationen verwenden gezielt antifeministische Inhalte als Radikalisierungs- und Rekrutierungsinstrument. Dabei nutzen sie oftmals soziale Medien für ihre Zwecke, z.B. Memes, die auf dem ersten Blick harmlos wirken. Doch die vermeintlich harmlosen Texte, Bilder und Videos transportieren rechtsextremes und antifeministisches Gedankengut.
Der Vortrag von Veronika Kracher zeigte Zusammenhänge, Mechanismen und Funktionen von Frauenhass und Rassismus im Netz auf und in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext gesetzt. Er fand Online in Kooperation mit der LUH sowie Universität Hildesheim und der HAWK am 27.11.2024 statt.
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