Prof. Dr. Ulrike Ernst

Ernst, Ulrike: Organisation(en) von Hilfe im Spannungsverhältnis von Lebenswelt und Funktionssystemen. Vortrag beim Fachtag Eingliederungshilfe und Ethik am 21. April 2016. Gemeinsame Veranstaltung der Stephanus-Stiftung und der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Ort: Friedenskirche, Stephanus-Stiftung, Albertinenstraße 20, 13086 Berlin-Weißensee

Ergebnispräsentation des Forschungsprojekts „Evaluation traumapädagogischer Arbeit in therapeutischen Wohngruppen des Stephansstifts Hannover“ am 3.3.2015 im Stephansstift Hannover gemeinsam mit Frau Prof.in Dr. Ulrike Mattke

„Krisenintervention als Handlungsmodell“. Vortrag an der Korczak Schule, Berufliche Schule für Sozialwesen, August-Bebel-Straße 1-4, 15517 Fürstenwalde/Spree am 11.Nov. 2013.

Impulsreferat zum Thema: „Zwischen Arbeit und Ruhestand – Gestaltungsmöglichkeiten“ im Rahmen einer Arbeitsgruppe bei der Expertentagung des Netzwerks Pflege- und Versorgungsforschung der Hochschule Hannover am 06.11.2012 zur Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter - Herausforderungen für Politik und Praxis.

Bietet die ICF der WHO langfristig ein Umdenken auch auf diagnostischer Ebene? Vortrag beim Fachtag  „Inklusion braucht Professionalität“ an der Korczak-Schule, Fürstenwalde/Spree am 25.10.2012.

Dr. phil. (Psychologie)
Magister Artium (Germanistik),
Dipl. Soz.- Päd. (FH)

• 2008 - 2009 Verwaltungsprofessorin für Psychologie in der Abteilung Soziale Arbeit an der FH Hannover
• 2009 - 2010 Verwaltungsprofessorin für Heilpädagogik in der Abteilung Heilpädagogik an der FH Hannover
• Seit April 2010 Professorin für das Lehrgebiet Heilpädagogik an der FH Hannover.
• Thema der Antrittsvorlesung: „Sozialwissenschaftliche Betrachtung des Begriffs Lebenswelt“.

• Einzel- und Familienhilfe;
• Arbeit mit beeinträchtigten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
• Arbeit mit sog. „schulverweigernden“ Jugendlichen
• Beratung von Mitarbeiter/inne/n in psychosozialen Arbeitsfeldern
• Diverse Forschungsprojekte im Bereich berufliche Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen

Ulrike Ernst. Rezension vom 23.11.2009 zu: Gitte Landgrebe, Franz Knist, Wolfgang Böhm: Mehr Erfolg durch Qualität für Trainer, -innen, Berater, [...]. Gabal Verlag GmbH (Offenbach) 2008. 163 Seiten. ISBN 978-3-89749-809-9. In: socialnet Rezen-sionen unter http://www.socialnet.de/rezensionen/8539.php, Datum des Zugriffs 15.06.201

"Einbeziehen statt `einschließen`: Inklusion  - eine gesellschaftliche Herausforderung aus heilpädagogischer Sicht". In: Unterwegs dokumentiert 1/2007. Die Zeitschrift der Samariteranstalten Fürstenwalde/Spree.

"Produktives Lernen in Sachsen-Anhalt - ein Beitrag zur Reform der Sekundar-schule. Abschlussevaluation des Modellprojekts Produktives Lernen an Schulen in Sachsen-Anhalt. Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE). Berlin, 2007.

"Vier Jahre Produktives Lernen in Brandenburg. Erfahrungen und Einsichten aus einem Modellprojekt". (Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa, Berlin. April 2007; veröffentlicht unter: www.IPLE.de) „Die Teilnehmer/innen des Produktiven Lernens und ihre Bildungsentwicklung“. In:

„Produktives Lernen – von der Tätigkeit zur Bildung“. Ein Beitrag zur Schulreform in der Sekundarstufe I. Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE). Schnei-der Verlag Hohengehren GmbH, 2004.

„Die Struktur und Organisation des Produktiven Lernens“. In: „Produktives Lernen – von der Tätigkeit zur Bildung“. Ein Beitrag zur Schulreform in der Sekundarstufe I. Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa (IPLE). Schneider Verlag Hohengehren GmbH, 2004.

„Ist Produktives Lernen an Berliner Schulen Bildung“? In: Produktives Lernen  - eine Alternative zum traditionellen Unterricht. Beiträge zur Fachtagung am 2. und 3. Juli 2001 in Berlin. (Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa, Berlin 2001, S. 17-19).

Produktives Lernen an Berliner Schulen (PLEBS). Beiträge zu Projektentwicklungs-berichten der Schuljahre 1998/99 - 2005/06. In: Projektentwicklungsberichte zu den Schuljahren  98/99, 99/00, 00/01 ... (Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa).

„Kommunikationsgruppe und Orientierungsphase im Produktiven Lernen“. In: Vorläufiges Rahmencurriculum für das Produktive Lernen an Berliner Schulen. (Hrsg.: Institut für Produktives Lernen in Europa, Berlin 2000.

„Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung des Produktiven Lernens“ (2000). Vortrag an der Claus-Rixen-Schule Kiel, Juni 2000.

„Produktives Lernen - ein Weg von der Schule ins Berufsleben“ (1999).

Vortrag im Rahmen der Abschlußtagung zum BLK-Modellversuch „Öffnung der Schule zum Berufsleben - regionale Übergangsplanung durch Innovationsdistrikte“ in Nümbrecht/Bierenbachtal, März 1999.

"How to create School Firms and Youth Enterprises". International Seminar. Sitges/Katalonien, Spanien, 1998.

"What is Productive Learning?" Workshop zum 11. INEPS-Kongreß: "Productive Learning: A Common Future of Education and Economy". Berlin, 1999.

„The role of the educator in Productive Learning - How to install Productive Learning in a traditional school“. Workshop zum 12. INEPS-Kongreß: "Opening up the World for Disadvantaged Young People". Stockholm/Schweden, 2000.

„Productive Learning at Berlin Schools“. Workshop zum 13. INEPS-Kongreß: "Providing Diverse Educational Alternatives in a Multicultural Community". New York/USA, 2001.

"Productive Learning - Methods in Practice and in Theory". Workshop: "Groupwork in Productive Learning". International  Seminar. Berlin, 2003.

"Produktives Lernen - eine Antwort auf PISA". 8. Forum des IPLE. Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/oder, 2003. Workshop: "Die Rolle der Pädagog/inn/en im Produktiven Lernen".

Produktives Lernen - Verantwortung übernehmen, Handlungskompetenzen entwi-ckeln"

09. Forum des IPLE. Franckesche Stiftungen, Halle, 2004. Workshop: "... und jetzt habe ich wieder ein Ziel. Handlungskompetenz im Produktiven Lernen".

"Produktives Lernen - ein Ausweg. Pädagog/inn/en diskutieren ihre Reformarbeit". 10. Forum des IPLE. Amelia Earhart-Schule,  Berlin 2005. Workshops: "Was ist Pro-duktives Lernen" und "Konsequenzen einer Ausweitung des Produktiven Lernens in Klassenstufe 8 und Fortführung in Klassenstufe 10 für die Theorie des Produktiven Lernens".

„Jugendliche mit Behinderungen aus Sonderschulen und allgemeinen Regelschu-len mit Integration an der Schnittstelle „Schule - erste berufliche Eingliederung. Empirische Untersuchung zu schulischen und beruflichen Entwicklungsverläufen.“(Veröffentlichung als digitale Dissertation über die Freie Universität Berlin: http://www.diss.fu-berlin.de/2003/158).

"Behindertenarbeit bedroht“. In: „Pflegen Ambulant“ 6. Jahrg. 6/95.